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Psalmen und Suren auf Köche-Nord.de ! Heute: Psalm 65

Psalmen und Suren auf Köche-Nord.de !

Köche-Nord.de war noch nie so wie andere Seiten :-) !

Weil der Webmaster von dieser Seite katholisch ist und weil ich
daran glaube das der Islam und die christliche Kirche ein und den
selben Gott haben präsentiert Köche-Nord.de hier jeden Tag einen
anderen Psalm oder eine Sure ! Da ich kein urheberrechtlich
verletzen möchte gebe ich diese in eigenen Worten wieder.



Angeregt wurde ich zu diesem Schritt durch ein Klosterbesuch im
Abtei-kornelimuenster.de

Der Friede sei mit Ihnen
Ihr Marcus Petersen-Clausen
http://www.köche-nord.de


Du überschüttest uns mit deinen Gaben

Dir gebühren meine Anbetung und Lob,
du o Gott, der auf dem Berg Zion wohnt.
Dir erfüllt man sein Gelüde,

Du bist es, der Gebete erhört,
deshalb kommen der Mensch zu dir.
Sehr schwere Schuld drückt uns zu Boden;
doch trotz unserer Treulosigkeit wirst du uns vergeben.
Selig ist der, den du erwählt hast
und den du zu deinem Heiligtum kommen lässt !
Er darf in deinen Höfen wohnen.
Wir sehnen uns nach all dem Guten,
das du in deinem Haus für uns bereithältst.

O Gott, auf deine Gerechtigkeit ist immer Verlass !
Mit staunenswerten Taten antwortest du uns in Treue,
wenn wir deine Hilfe brauchen.
Auf deine Zuversicht aller Enden der Erde
setzen die Menschen ihre Hoffnung.
Mit deiner Kraft hast du Berge gebildet,
deine Macht ist allen sichtbar.

Du besänftigst das Brausen der Weltmeere,
die tosenden Wellen machst du still;
und auch die tobenden Völker bringst du zum Schweigen.
Alle Bewohner der Erde erschauern vor deinen Taten,
vom Osten bis zum Westen preisen dich die Menschen.

Du sorgst für das ganze Land,
machst es reich, fruchtbar.
und tränkst es.

Der Gottesbach hat Wasser in Fülle.
das Getreide wächst in Hülle und Fülle.
Du befeuchtest das gepflügte Land und
tränkst es mit strömendem Regen.
Die ausgedörrte Erde weichst du auf,
und alle Pflanzen lässt du wachsen.

Du spendest reiche und gute Ernte –
sie ist die Krönung des ganzen Jahres.
Selbst die Savanne fängt an zu blühen,
von den Hügeln hört man die Freudenjubel.

Dicht an dicht drängen sich Herden auf den Weiden,
und mit gleichmäßigem Korn sind die Täler bedeckt.
Alles ist erfüllt von Gesang und Jubel.


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